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Kunst als Beitrag zur Gesellschaft

Die Herbert-Weisenburger-Stiftung fördert Künstler und Künstlerinnen, die mit ihren Werken Phänomene der Gegenwart sensibel reflektieren und dabei eigenwillig überraschende Perspektiven einnehmen.

Michael Bach

„Michael Bach, der malerisch zwischen Realismus und Konzeptkunst angesiedelt ist, malt grundsätzlich Stillleben, egal ob es sich um urbane Landschaften, Interieurs oder Porträts handelt. Seine Bilder sind im wahrsten Sinne des Wortes still, als ob in ihnen die Zeit angehalten ist, sie sind regelrecht zeitstumm und besitzen in ihrem Grundton den gleichen Stellenwert wie die Pausen in der Musik.“
(BNN), Badische Neueste Nachrichten, Rastatt, 20. Februar 2008

„Er hat ein feines Gespür für architektonische Formen. Michael Bach malt Brücken, Terminals, moderne Gebäude. […] Die Konstellation der Formen schärfe die Sinne, meint Bach. Die Veränderung des Stadtbildes, der Baustile, moderner Betonbau, das fasziniert Bach. […] Die Werkschau setzt in den 1980er Jahren ein, wobei ein Schwerpunkt auf den seit 2000 entstandenen Ölbildern liegt.“
Ute Bauermeister, Badische Neueste Nachrichten, Kultur, Karlsruhe, Baden-Baden, 22. Februar 2008

„Mit Werken des Künstlers Michael Bach öffnete die Städtische Galerie Fruchthalle am Freitagabend nach der Winterpause wieder ihre Pforten. „Ich bin überwältigt vom guten Besuch“, begrüßte Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch die zahlreichen Kunstfreunde. […] Stadtansichten, Häuser, Gebäudekomplexe in wechselndem Verhältnis von Annäherung und Distanz – seit Ende der 70er- Jahre bringt Bach Bilder dieser Art hervor. Menschen und Fahrzeuge werden dabei aus den Stadtlandschaften und stadtplanerischen Konzepten gänzlich entfernt.“
(tao), Badisches Tagblatt, Rastatt, 25. Februar 2008

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